Entdecken und Erleben rund um den ehemaligen Diabas - Steinbruch

Spur der Steine

Insekten

Streuobstwiese und Steinbruchbiotop ergänzen sich als unterschiedliche Lebensräume gut. Die Blüten der Wiesen und Wegeränder liefern Nahrung für Schmetterlinge, Wildbienen und Käfer. Im Steinbruch sind die Libellen und die Schrecken die Besonderheiten.

Die wichtigste Eigenschaft des Steinbruchbiotops ist seine Vielfalt. Die Qualität eines Lebenraums genau zu beurteilen ist meist schwierig, aber Libellen sind geeignete Anzeiger für intakte Verhältnisse.

Sie sind auf die hohe Qualität der Gewässer und deren Umfeld angewiesen - und wunderschön sind sie allemal. Je mehr Libellenarten nachgewiesen werden, desto besser ist das Biotop. 2018 wurde hier die 44. Libellenart nachgewiesen, ein riesengroßer Erfolg.

Blaugrüne Mosaikjungfer im Steinbruchbiotop

Blaugrüne-Mosaikjungfer

 

Frühe Heidelibelle im Steinbruchbiotop

Frühe-Heidelibelle

 

Gebänderte Prachtlibelle im Steinbruchbiotop

Gebänderte-Prachtlibelle

 

Gefleckte Heidelibelle im Steinbruchbiotop

Gefleckte-Heidelibelle

 

Schwalbenschwanzim Steinbruchbiotop

Schwalbenschwanz

 

Schon mit ihrem Namen deutet die Ödlandschrecke darauf hin, dass sie karge Böden ohne viel Bewuchs benötigt.

Für sie und andere Insektenarten sind die trocken-heißen Bedingungen des Steinbruchs ideal.

Blauflügelige Ödlandschrecke braun im Steinbruchbiotop

Blauflügelige-Ödlandschrecke

 

Spinne fängt Libelle

Spinne fängt Libelle

 

Taubenschwänzchen an Blüte

Taubenschwänzchen an Blüte

 

Schillerfalter auf Kies

Schillerfalter auf Kies

 

Wespenspinne Libelle

Wespenspinne

 

Listspinne

Listspinne

 

Jacobsbär

Jacobsbär

 

Falter an Jacobskreuzkraut

Falter an Jacobskreuzkraut

 

Keulenschrecke

Keulenschrecke

 

Becherjungfer

Becherjungfer

 

Blaugrüne Mosaikjungfer

Blaugrüne Mosaikjungfer

 

Blutrote Heidelibelle

Blutrote Heidelibelle

 

Fledermaus Azurjungfer

Fledermaus Azurjungfer

 

Artenliste Insekten/Libellen

Artenliste